Angefangen als Klappenschlägerin, Beleuchterin und Kameraassistentin. 1998 habe ich – eher zufällig – meinen ersten Film gemacht: A Tokyo Fusebox (Berlinale 1999).
Ich arbeite heute als Regisseurin, immer mal wieder als Kamerafrau. Plus vier Drehbuch-Credits.
Ich mag beides: Fiktion und Doku. Völlig unterschiedliche Filmformen, völlig unterschiedlich in der Entstehung. Sie bereichern sich gegenseitig. Und Realität ist manchmal wirklich stranger than fiction.
Kulturen und Sprachen interessieren mich. (Fließend: Finnisch, Deutsch, Englisch. Und Französisch, Japanisch, Schwedisch eher sosolala.)
Als gelernte Tauchlehrerin träume ich davon, irgendwann einen Unterwasserfilm zu machen.
Relativ umfangreiche Projektliste auf crew-united. Susanna Salonen in Filmportal und Wikipedia.